Website-Konzeption: In 7 Schritten zum erfolgreichen B2B-Internetauftritt

Text: Philip Schriever

Im digitalen Zeitalter ist Ihre Website oft der erste Berührungspunkt zwischen Ihrem Unternehmen und potenziellen Kund:innen. Gerade für B2B-Unternehmen ist eine professionelle, benutzerfreundliche und informative Website entscheidend, um Vertrauen zu schaffen und Ihre Kompetenz unter Beweis zu stellen. Ein durchdachtes Website-Konzept ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Warum eine gute B2B-Website so wichtig ist

Bei der Website-Konzeption geht es um viel mehr als nur um eine ansprechende Oberfläche. Es geht darum, eine Online-Präsenz zu schaffen, die Ihre Unternehmensziele unterstützt, Ihre Markenpositionierung stärkt und Ihren Besucher:innen einen Mehrwert bietet. Eine durchdachte Website erzeugt qualifizierte Leads und konvertiert diese idealerweise zu Kund:innen.

Im B2B-Bereich kommt es darauf an, verschiedene Stakeholder anzusprechen und zu überzeugen. Es geht darum, komplexe Produkte oder Dienstleistungen klar und verständlich zu präsentieren, Vertrauen zu schaffen und Ihre Expertise in den Vordergrund zu rücken. In den folgenden Abschnitten führen wir Sie durch die verschiedenen Phasen der Website-Konzeption und zeigen Ihnen, wie Sie ein Website-Konzept erstellen, das den Anforderungen Ihres B2B-Geschäfts entspricht.

Website-Konzeption in 7 Schritten

Dieser Leitfaden soll Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Website unterstützen. Bitte beachten Sie jedoch, dass es sich hierbei lediglich um einen Leitfaden handelt, der Ihnen helfen soll, ein durchdachtes Website-Konzept zu erstellen. Der eigentliche Prozess der Erstellung oder des Relaunchs einer Website sind sehr individuell und komplex. Lassen Sie sich dafür in jedem Fall von Expert:innen beraten.

Checkliste Website Konzept

Schritt 1: Status Quo analysieren

Die erste Phase der Website-Konzeption beginnt mit einer umfassenden Analyse und einem Audit Ihrer aktuellen Online-Präsenz. Dieser Schritt ist entscheidend, um zu verstehen, wo Sie stehen und welche Maßnahmen erforderlich sind, um Ihre Ziele zu erreichen.

Content-Audit

Ein Content-Audit ist eine sorgfältige Überprüfung und Bewertung der Inhalte auf Ihrer aktuellen Website. Ziel ist es, zu verstehen, welche Inhalte gut funktionieren, welche aktualisiert oder entfernt werden müssen und welche neuen Inhalte benötigt werden, um Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und Ihre Unternehmensziele zu unterstützen.

Folgende Aspekte sollten Sie im Rahmen des Content-Audits berücksichtigen:
 

  • Relevanz und Qualität: Überprüfen Sie die Relevanz und Qualität jedes Inhaltselements im Hinblick auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und die Ziele Ihrer Organisation.
  • Aktualität: Stellen Sie sicher, dass alle Informationen aktuell sind und keine veralteten Daten enthalten.
  • Konsistenz: Überprüfen Sie die Konsistenz der Inhalte in Bezug auf Tonalität, Stil und Markenrichtlinien.
  • Engagement: Analysieren Sie, wie Ihre Zielgruppe mit den Inhalten interagiert, z. B. durch Klicken, Teilen oder Kommentieren.
  • Customer Journey: Berücksichtigen Sie die verschiedenen Phasen der Customer Journey, um zu verstehen, wie die Inhalte Ihre Kund:innen durch den Kaufprozess führen und ob alle notwendigen Informationen bereitgestellt werden, um informierte Entscheidungen zu treffen.

SEO-Audit

Ein SEO-Audit (Search Engine Optimization-Audit) ist eine gründliche Analyse Ihrer Website, um zu verstehen, wie gut sie aus der Sicht der Suchmaschinen funktioniert. Ein effektives SEO-Audit hilft Ihnen, technische Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale in Ihrer SEO-Strategie aufzudecken.

Zu den Kernaspekten eines SEO-Audits gehören:

  • Technische SEO: Überprüfen Sie die technischen Grundlagen Ihrer Website, einschließlich der Seitenstruktur, der Ladezeiten und der mobilen Optimierung.
  • On-Page SEO: Analyse der Qualität und Optimierung der Inhalte, Meta-Tags, Überschriften und Bilder auf jeder Seite.
  • Off-Page SEO: Bewertung der Backlink-Struktur, Domain-Autorität und Social-Media-Präsenz.
  • Keyword-Performance: Überprüfen Sie, wie gut Ihre Website für relevante Keywords rankt und identifizieren Sie neue Keyword-Möglichkeiten.

Durch die Kombination von Content- und SEO-Audit erhalten Sie ein klares Bild über den aktuellen Stand Ihrer Website und können fundierte Entscheidungen für die weiteren Schritte Ihrer Website-Konzeption treffen. Ein User Experience (UX)-Audit hilft Ihnen weiter, Ihre aktuelle Website im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit zu bewerten.

Schritt 2: Ziele definieren

Die Zieldefinition ist ein zentraler Ausgangspunkt im Prozess der Website-Konzeption. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen und ermöglicht es, den Erfolg Ihrer Website messbar und nachvollziehbar zu machen.

Es ist wichtig, die Ziele für Ihre Website nicht isoliert, sondern unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder im Unternehmen zu definieren. Die Beteiligung verschiedener Abteilungen und Teammitglieder gewährleistet eine ganzheitliche Sichtweise und fördert die Akzeptanz und das gemeinsame Verständnis für die Ziele der Website.

Stellen Sie sich die Frage, was Sie mit Ihrer Website erreichen wollen und welche Aktionen Ihre Nutzer durchführen sollen, um die Ziele zu definieren. Damit die Ziele umsetzbar sind, sollten sie nach einer anerkannten Methode formuliert werden. Die bekannteste Methode zur Definition von Zielen ist die sogenannte SMART-Methode. Demnach sollten Sie Ihre Ziele wie folgt formulieren.

  • S (Spezifisch): Die Ziele sollten klar und eindeutig sein.
  • M (Messbar): Es sollte möglich sein, den Fortschritt und die Erreichung der Ziele zu messen.
  • A (Attraktiv): Die Ziele sollten motivierend und ansprechend formuliert sein.
  • R (Realistisch): Die Ziele sollten erreichbar, aber herausfordernd sein.
  • T (Terminiert): Jedes Ziel sollte einen klar definierten Zeitrahmen haben.

Abschließend noch einige beispielhafte Ziele, die mit einem neuen Website-Konzept erreicht werden können:

  • Steigerung des organischen Traffics um 30 % im nächsten Jahr.
  • Erhöhung der Konversionsrate beim Ausfüllen des Kontaktformulars um 20 %.
  • Generierung von 50 neuen qualifizierten Leads pro Monat über die Website.

Schritt 3: Zielgruppe festlegen

Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe ist entscheidend für die erfolgreiche Website-Konzeption. Sie sollten die Bedürfnisse, Präferenzen und Verhaltensweisen Ihrer potenziellen Kund:innen verstehen, um eine erfolgreiche Website zu erstellen, die ausreichend organische Treffer erzeugt und konvertiert.

Zielgruppenanalyse

Beginnen Sie mit einer umfassenden Analyse Ihrer Zielgruppe. Sammeln Sie Daten und Informationen über:

  • Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf usw.
  • Verhaltensweisen: Welche Websites besuchen Ihre Zielgruppen? Welche Inhalte konsumieren sie?
  • Bedürfnisse und Herausforderungen: Was sind ihre wichtigsten Bedürfnisse? Welche Herausforderungen stellen sich und wie kann Ihr Unternehmen helfen?
  • Kaufverhalten: Wie werden Kaufentscheidungen getroffen? Wer ist am Entscheidungsprozess beteiligt?

Buyer Personas

Erstellen Sie Buyer Personas, um eine klarere Vorstellung von Ihren idealen Kund:innen zu erhalten. Eine Buyer Persona ist eine semi-fiktionale Darstellung Ihrer idealen Kund:innen, die auf Marktforschungsdaten und realen Informationen über Ihre bestehenden Kund:innen basiert. 

Im B2B-Kontext können Sie sich eine Buyer Persona als eine repräsentative Figur vorstellen, die einen bestimmten Bereich innerhalb eines Buying Centers repräsentiert. Ein Buying Center ist eine Gruppe von Personen innerhalb eines Unternehmens, die an der Entscheidungsfindung für einen Kauf beteiligt sind. Dies können z. B. Personen aus der Geschäftsführung, dem Einkauf oder der technischen Abteilung sein.

Betrachten Sie jede dieser Personen als eine separate Buyer Persona mit eigenen spezifischen Bedenken, Bedürfnissen und Einflüssen auf den Kaufprozess. Zum Beispiel könnte die Persona „Technologie-Tina" die technischen Anforderungen und Bedenken innerhalb des Buying Centers repräsentieren, während „Einkaufs-Erik" die Kosten und den ROI betrachtet.

Die Entwicklung detaillierter Buyer Personas im B2B-Bereich hilft Ihnen, ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Stakeholder:innen zu erhalten, die an den Kaufentscheidungen beteiligt sind. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Content- und Marketingstrategien effektiv auf die Bedürfnisse und Bedenken jeder Persona zuzuschneiden.

Customer-Journey-Mapping

Verstehen Sie die Customer Journey Ihrer Zielgruppe, von der ersten Interaktion bis zur Konversion. Identifizieren Sie die verschiedenen Berührungspunkte und überlegen Sie, wie Ihre Website in jeder Customer-Journey-Phase die Bedürfnisse der jeweiligen Buyer Persona bedient.

Schritt 4: Content- und SEO-Strategie entwickeln

Eine gut konzipierte Content-Marketing-Strategie liefert den Besucher:innen wertvolle Informationen und fördert das Engagement, während eine robuste SEO-Strategie sicherstellt, dass Ihr Content von der passenden Buyer Persona gefunden wird. Es ist wichtig, eine SEO-Strategie parallel zur Content-Strategie zu entwickeln, da beide Hand in Hand gehen: Qualitativ hochwertiger Content braucht SEO, um sichtbar zu sein. Und nur mit hochwertigem Content, der relevante Inhalte und Keywords integriert, funktioniert auch die Suchmaschinenoptimierung.

Content-Strategie

Eine effektive Content-Strategie zielt darauf ab, konsistente, hochwertige und relevante Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und informieren. Sie sollte die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllen und sie durch die Customer Journey führen. Hier sind einige Schlüsselelemente einer erfolgreichen Content-Strategie:

  • Content-Arten: Identifizieren Sie die Arten von Inhalten, die Ihre Zielgruppe ansprechen – Blogbeiträge, Whitepaper, Videos, Infografiken, Webinare usw.
  • Content-Planung: Erstellen Sie einen Content-Kalender, um sicherzustellen, dass relevante und wertvolle Inhalte regelmäßig veröffentlicht und auch aktualisiert bzw. optimiert werden.
  • Qualität und Relevanz: Stellen Sie sicher, dass der Content qualitativ hochwertig, relevant und auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten ist.
  • Handlungsaufforderung: Integrieren Sie klare Call-to-Actions, um Ihre Besucher:innen zur Interaktion zu bewegen und die Conversion-Rate zu steigern.

SEO-Strategie

Eine erfolgreiche SEO-Strategie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen zu erhöhen und dadurch mehr qualifizierten Traffic auf Ihre Website zu lenken. Sie sollte parallel zur Content-Strategie entwickelt werden, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte für die richtigen Keywords optimiert sind und von Ihrer Zielgruppe gefunden werden. Im Folgenden sind einige Schlüsselelemente einer effektiven SEO-Strategie aufgeführt:

  • Keyword-Recherche: Identifizieren Sie relevante Keywords, für die Sie ein Ranking anstreben, und integrieren Sie diese auf natürliche Weise in Ihre Inhalte.
  • On-Page-Optimierung: Optimieren Sie Meta-Tags, Überschriften, Bilder und andere Elemente Ihrer Website, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Technische SEO: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website technisch einwandfrei ist, mit schnellen Ladezeiten, einer klaren Struktur und einer mobilen Optimierung.
  • Linkbuilding: Entwickeln Sie eine Strategie zum Aufbau qualitativ hochwertiger Backlinks, um die Autorität Ihrer Website zu stärken.

Schritt 5: Grobkonzept entwickeln

Nach der Festlegung der Content- und SEO-Strategie ist der nächste Schritt bei der Website-Konzeption die Erstellung eines Grobkonzepts. Dieses Konzept dient als Blaupause für Ihre B2B-Website und umfasst die Struktur, die Navigation und die Informationsarchitektur.

  • Seitenstruktur: Definieren Sie die Haupt- und Unterseiten Ihrer Website. Entscheiden Sie, welche Informationen auf welchen Seiten präsentiert werden sollen.
  • Navigation: Entwickeln Sie eine intuitive und benutzerfreundliche Navigation, die es den Besucher:innen ermöglicht, schnell und einfach zu den gewünschten Informationen zu gelangen.
  • Informationsarchitektur: Ordnen Sie die Informationen so an, dass sie logisch und leicht zugänglich sind.

Schritt 6: Visuelles Konzept erstellen

Beim visuellen Konzept geht es darum, ein ansprechendes und konsistentes Design zu schaffen, das die Identität Ihres B2B-Unternehmens widerspiegelt und die Besucher:innen dazu einlädt, zu interagieren und zu konvertieren.

Design-Grundlagen: Ein harmonisches Farbschema, das zu Ihrer Markenidentität passt, ist entscheidend, um die gewünschte Stimmung und Wirkung zu erzeugen. Die Typografie spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da sie zur Lesbarkeit beiträgt und Ihrer Website ein professionelles Erscheinungsbild verleiht. Ein klares und gut strukturiertes Layout hilft dabei, die Aufmerksamkeit auf wichtige Elemente zu lenken und die Benutzerführung zu verbessern, sodass die Besucher:innen leicht finden, wonach sie suchen.

Benutzererfahrung (UX): Eine gute User Experience gewährleisten Sie durch eine intuitive Navigation und klare Handlungsaufforderungen. Ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst, gefällt nicht nur Ihren Usern, sondern auch Google. Ebenso wichtig sind kurze Ladezeiten, die Sie durch effizientes Coding und Bildoptimierung erreichen. Dadurch machen Sie Ihre User glücklich und minimieren die Absprungraten auf Ihrer Website.

Markenbotschaft: Mit einem konsistenten Design kommunizieren Sie Ihre Markenbotschaft und platzieren Ihr Corporate Design auf jeder Seite Ihrer Website. Eine aussagekräftige Bildsprache, unterstützt durch Bilder, Videos und Grafiken, resoniert emotional mit den Besucher:innen und verstärkt Ihre Markenbotschaft. Effektives Storytelling durch visuelle Elemente stellt tiefere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe her und vermittelt und Ihre Botschaft auf ansprechende Weise.

Schritt 7: Technische Umsetzung planen

Die technische Umsetzung ist der Punkt im Website-Konzept, an dem die zuvor entwickelten Pläne und Konzepte in eine funktionsfähige Website umgesetzt werden. Dieser Schritt erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination zwischen den Entwickler:innen, Designer:innen und anderen beteiligten Teams, um eine reibungslose Realisierung zu gewährleisten. An folgende Aufgaben sollten Sie denken:

  • Auswahl des CMS-Systems: Die Wahl der richtigen Technologien und Plattformen ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit Ihrer Website. Überlegen Sie, welche Content Management Systeme (CMS), Hosting-Dienste und Entwicklungstools am besten geeignet sind, um Ihre Website-Ziele zu erreichen.
  • Entwicklung und Programmierung: In dieser Phase wird das Design in eine Website umgesetzt. Die Entwickler:innen arbeiten an der Codierung der Website, integrieren die benötigten Funktionen und stellen sicher, dass das Design korrekt implementiert wird. Dabei ist es wichtig, den Best Practices der Webentwicklung zu folgen, um eine gute Performance und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Testen: Die Testphase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Website fehlerfrei funktioniert und die gewünschte Benutzererfahrung bietet. Umfassende Tests sollten auf verschiedenen Geräten und Browsern durchgeführt werden, um die Kompatibilität und Reaktionsfähigkeit zu überprüfen.
  • Optimierung und Launch: Vor dem Launch sollten Optimierungen vorgenommen werden, um die Ladezeiten zu verbessern, die SEO zu optimieren und eventuelle Fehler zu beheben. Nachdem alle Tests abgeschlossen und die letzten Anpassungen vorgenommen wurden, kann die Website live geschaltet werden.

Fazit: Eine neue Website ist komplex

Die Konzeption einer neuen Website ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und Ausführung erfordert. Jeder Schritt, von der ersten Analyse bis zur technischen Umsetzung, ist entscheidend, um eine Website zu erstellen, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional, benutzerfreundlich und SEO-freundlich ist.

Die Beteiligung von Expert:innen in den verschiedenen Phasen der Website-Konzeption kann dabei helfen, potenzielle Herausforderungen frühzeitig zu identifizieren und Lösungen zu finden, die Ihre Online-Präsenz verbessern.

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Autor

Philip Schriever hat digit.ly im Jahr 2001 mitgegründet. Er ist gelernter Mediengestalter, studierter Medienmanager und systemischer Berater. Sein Fokus liegt bei den Menschen: er fordert und fördert mit seinem Herzblut und seiner hohen Anspruchshaltung Kund:innen und Mitarbeitende bei digit.ly. Dies schafft er nicht zuletzt mit Hilfe seines speziellen Sinnes für Humor.

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